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Trilaterale Forschungskonferenzen: Ungewisse Souveränitäten: Macht, Wirtschaft und Mobilität in den grenzüberschreitenden Regionen Eurasiens zwischen dem späten 19. Jahrhundert und dem Zweiten Weltkrieg

Fachliche Zuordnung Neuere und Neueste Geschichte (einschl. Europäische Geschichte der Neuzeit und Außereuropäische Geschichte)
Förderung Förderung seit 2024
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 535895783
 
Das Projekt untersucht die Grenzregionen verschiedener eurasischer Imperien (deutsch, habsburgisch, russisch, osmanisch, Qing) in der Zeit von den 1890er Jahren bis zum Zweiten Weltkrieg. Ziel ist es, die Grundlagen für eine neue Geschichte des eurasischen Kontinents zu schaffen, die sich auf der Kontakt- und Überlappungsregionen imperialer und post-imperialer Souveränität konzentriert und den Wandel der Infrastruktur (Häfen, Eisenbahnen, Zoll), der legalen und illegalen Migration und des Handels sowie der Netzwerke lokaler Eliten in den Mittelpunkt stellt.
DFG-Verfahren Sachbeihilfen
 
 

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