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Mechanistische Untersuchungen von plasmoneninduzierten Bindungsspaltungen und Kreuzkopplungsreaktionen mit Hilfe von SERS- und Röntgenanalysemethoden (A02)

Fachliche Zuordnung Physikalische Chemie von Molekülen, Flüssigkeiten und Grenzflächen, Biophysikalische Chemie
Förderung Förderung seit 2024
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 510943930
 
Ziel dieses Projekts ist es, den Mechanismus der plasmoneninduzierten Kohlenstoff-Halogen-Bindungsspaltung und der anschließenden Kohlenstoff-Kohlenstoff-Kopplungsreaktionen zu entschlüsseln und den Einfluss des plasmonischen Materials auf die beobachtete Reaktivität aufzudecken. Insbesondere werden Au- und Au/Pd-Nanopartikel sowie alternative plasmonische Materialien untersucht. Wir verwenden eine einzigartige Kombination strukturempfindlicher Untersuchungsmethoden, die auf oberflächenverstärkter Raman-Streuung und Röntgenspektroskopie beruhen, ergänzt durch gaschromatographische Massenspektrometrie zur Charakterisierung von Reaktanten und Produkten in Lösung.
DFG-Verfahren Sonderforschungsbereiche
Antragstellende Institution Universität Potsdam
 
 

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