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Regionale und molekulare Charakterisierung corticaler Afferenzen

Fachliche Zuordnung Nuklearmedizin, Strahlentherapie, Strahlenbiologie
Förderung Förderung von 1997 bis 2003
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5366107
 
In der kommenden Antragsperiode sollen beim Tenrek (basaler Säuger) die cingulären, insulären, perirhinalen und entorhinalen Rindengebiete histochemisch und hodologisch charakterisiert werden. Solche Studien sind notwendig, um Einblick in die Organisation und Evolution der mesocorticalen Rinde zu gewinnen und deren Interaktionen mit neocorticalen und hippocampalen Gebieten verstehen zu lernen. Neben den mesocorticalen Regionen werden der Gyrus dentatus, das Cornu ammonis und die Parabrachialkerne mit Tracersubstanzen injiziert und deren corticale Verbindungen analysiert. Zusätzliche Differenzierungskriterien sollen immunhistochemische Studien bringen, insbesondere bzgl. corticaler Afferenzen (Monoamine, Cholin und GABA) und intrinsischer Verbindungen (Cholecystokinin, Calcitonin gene related peptide, Enkephalin, Neurotensin und Somatostatin).
DFG-Verfahren Sachbeihilfen
 
 

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