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Erzeugung komplexer Überstrukturen durch kovalente Kopplung thiolstabilisierter II-VI Halbleiter- und Metallnanoteilchen

Fachliche Zuordnung Physikalische Chemie von Festkörpern und Oberflächen, Materialcharakterisierung
Förderung Förderung von 2002 bis 2005
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5368808
 
Nanokristalline Halbleiter- und Metallteilchen sollen derart hergestellt werden, daß sich kovalent verknüpfte Überstrukturen aus ihnen bilden lassen. Bezeichnet man die Nanocluster als 'künstliche Atome', so könnten die neu herzustellenden, komplexeren Strukturen 'künstliche Moleküle' genannt werden. Es werden in diesem Sinn 'homonukleare Moleküle' entstehen, aber auch 'heteronukleare', wobei diese Heterogenität durch unterschiedlich große Teilchen, unterschiedliche Halbleiter oder aber durch Metall-Halbleiter-Verknüpfungen erreicht werden soll. Einen wesentlichen Teil der Arbeiten wird die Charakterisierung der neu entstehenden Systeme darstellen. Sie soll mittels hochauflösender Elektronenmikroskopie, Pulverröntgendiffraktometrie, Absorptions- und statischer sowie zeitaufgelöster Fluoreszenzspektroskopie erfolgen.
DFG-Verfahren Schwerpunktprogramme
Beteiligte Person Professor Dr. Thomas Arno Klar
 
 

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