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Numerische Ermittlung von statischen Grenzzuständen und Traglasten bei geomechanischen Problemstellungen

Fachliche Zuordnung Mechanik und Konstruktiver Maschinenbau
Förderung Förderung von 1997 bis 2001
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5371505
 
Das Forschungsvorhaben beschäftigt sich mit der zuverlässigen Erfassung von statischen Grenzzuständen bei geomechanischen Problemstellungen. In den bisherigen Arbeiten haben sich erweiterte Finite-Element Formulierungen im Rahmen der CosseratTheorie und der Theorie poröser Medien als leistungsfähige Werkzeuge erwiesen. Wesentliche Zielvorhabenm aus dem Erstantrag können deshalb übernommen werden. Darauf aufbauend soll ein Ansatz mit Raum-Zeit-Elementen berücksichtigt werden, der Indikatoren für eine automatisierte Zeitschrittsteuerung zur Verfügung stellt. In diesem Zusammenhang ist eine Anpassung der Integration der wegabhängigen Materialgleichungen zusammen mit der Erweiterung um eine adaptive Steuerung des Integrationsfehlers notwendig. Eine Weiterentwicklung bei den Stoffmodellen für granulare und bindige Böden soll die Anwendbarkeit der vorgeschlagenen Formulierungen auf ein weiteres Spektrum von geologischen Materialien sicherstellen. Aufgrund der bisherigen sehr guten Erfahrungen mit der hierarchischen Netzverfeinerung ist geplant, dieses Konzept durch die Kombination mit einer Neuvernetzung und einer Netzausrichtung zu verbessern.
DFG-Verfahren Sachbeihilfen
 
 

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