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Entwicklung konstruktiver Grundregeln zur Verbesserung des Schiffsanprallwiderstandes von Schleusentoren bei gleichzeitiger Vermeidung von Lagerschäden

Fachliche Zuordnung Architektur, Bau- und Konstruktionsgeschichte, Bauforschung, Ressourcenökonomie im Bauwesen
Förderung Förderung von 2002 bis 2006
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5376463
 
Das Ziel des vorliegenden Forschungsvorhabens besteht darin, das Energieabsorptionsvermögen der einzelnen Bestandteile verschiedener Schleusentorkonstruktionen beim Anprall unterschiedlicher Schiffsbugformen (Spitzbug/Pontonbug) unter Verwendung der Methode der finiten Elemente im Detail zu ermitteln und daraus konstruktive Grundsätze zur Optimierung der Tragfähigkeit abzuleiten. Dabei geht es auch darum, Aussagen über die Reparaturmöglichkeit beschädigter Schleusentore zu machen. Besondere Beachtung sollen die Lagerkonstruktionen der Tore erfahren, die wegen der sehr viel aufwendigeren Instandsetzung eine höhere Tragfähigkeit besitzen müssen als die Torkonstruktionen. Folglich wird die Minimierung der Torverformungen bei vorgegebener zu absorbierender Energie unter Berücksichtigung maximal ertragbarer Lagerkräfte im Mittelpunkt der Untersuchungen stehen.
DFG-Verfahren Sachbeihilfen
Beteiligte Person Dr.-Ing. Jürgen Priebe
 
 

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