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Untersuchungen an potentiellen Kandidatengensequenzen für das Syndrom "Congenitales Ausgrätschen beim Saugferkel"

Fachliche Zuordnung Tierzucht, Tierernährung, Tierhaltung
Förderung Förderung von 1997 bis 2001
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5377982
 
Aufbauend auf den Ergebnissen aus dem ersten Projektteil sollen mit der Methode "differentielle reverse Transkription und Amplifizierung" weitere potentielle Kandidatengensequenzen identifiziert werden. Ergänzend werden in geeignetem Tiermateral entsprechende DNA-Sequenzen mittels vergleichender Sequenzierung und RFLP-Analysen auf das Vorhandensein von Polymorphismen und deren Beziehung zum Krankheitsbild untersucht. Bis zum jetzigen Zeitpunkt wurden zwei Genfragmente isoliert, die auf der Basis von Homologien zu murinen und humanen Sequenzen als potentielle funktionelle Kandidatengene in Bezug auf das Ausgrätschsyndrom angesehen werden können. Deren weitere Untersu- chung ist ein zentraler Punkt des hier beantragten Vorhabens.
DFG-Verfahren Sachbeihilfen
 
 

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