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Neue rasterelektrochemische Techniken (SECM) zur hochauflösenden Analytik von und mit funktionalisierten selbstorganisierenden Schichten

Fachliche Zuordnung Physikalische Chemie von Molekülen, Flüssigkeiten und Grenzflächen, Biophysikalische Chemie
Förderung Förderung von 1997 bis 2004
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5378767
 
Nachdem mit dem rasterelektrochemischen Mikroskop (SECM) in der ersten Förderungsperiode der Schritt von der Mikro- in die Nanodimension prinzipiell gelungen ist, sollen nun verbesserte nanostrukturierte Elektroden, hochauflösende Positioniersysteme und eine zuverlässige stromunabhängige Abstandsregelung eingeführt werden, so daß in naher Zukunft unter Routinebedingungen im mittleren Nanometerbereich (< 100 nm) gearbeitet werden kann. Des weiteren ist geplant, die Untersuchungen zur Strukturierung und elektrochemischen Charakterisierung von selbstorganisierenden Schichten verschiedener Spezies unterschiedlicher Kettenlänge und Funktionalisierung fortzuführen. Schließlich soll unter Verwendung der neuen Technik mit Hilfe von modifizierten Tipelektroden erstmals ortsaufgelöst die Enzymaktivität in Modellmembranen gemessen werden.
DFG-Verfahren Schwerpunktprogramme
 
 

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