Detailseite
Projekt Druckansicht

Negative Regulatoren der linksventrikulären Hypertrophie in vivo

Fachliche Zuordnung Kardiologie, Angiologie
Förderung Förderung von 2002 bis 2007
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5379403
 
Die Identifizierung von Signalmolekülen, welche für die Entwicklung der linksventrikulären Hypertrophie von Bedeutung sind, ist entscheiden für die Entwicklung besserer Therapiestrategien. Neuere in vitro Experimente haben die Serin-Threonin-Kinase Glykogensynthase-kinase-3b (GSK), sowie den Peroxisomen-Proliferator-aktivierten Rezeptor-gamma (PPARg) als bedeutsame Schlüsselmoleküle einer negativen Regulation der LVH identifiziert. Zur Klärung der Bedeutsamkeit dieser Effekte in vivo wird vorgeschlagen: 1. Die Expression und Aktivität von GSK in zwei Tiermodellen der linksventrikulären Hypertrophie (aortales Banding, chronische Isoproterenolstimulation) zu bestimmen, 2. transgene Mäusemodelle mit herzspezifischer Überexpression von Wildtyp-GSK, bzw. kinaseinaktiver GSK, oder einer nicht inhibierbaren Mutante von GSK zu etablieren und die Auswirkungen der Mutation in vivo und in vitro zu evaluieren und 3. die Rolle von PPARg in vivo mittels spezifischer Agonisten zu untersuchen.
DFG-Verfahren Sachbeihilfen
 
 

Zusatzinformationen

Textvergrößerung und Kontrastanpassung