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Die artikulatorische Sprachproduktion unter Berücksichtigung der regulären Modifikation standarddeutscher Wörter bei fließender Rede

Fachliche Zuordnung Allgemeine und Vergleichende Sprachwissenschaft, Experimentelle Linguistik, Typologie, Außereuropäische Sprachen
Förderung Förderung von 1997 bis 2000
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5381373
 
Ziel des beantragten Forschungsvorhabens ist die Erfassung der noch weitgehend ungeklärten Regularitäten der Veränderung in der Aussprache standarddeutscher Wörter beim Übergang von isoliert geäußerten lexikalisch expliziten Formen zu denen, wie wir sie in zusammenhängender Rede beobachten können. Dabei stehen neben den artikulatorischen Veränderungen per se auch deren Auftretensbedingungen - im Sinne sowohl von produktionsseitigen Beschränkungen als auch von perzeptiven Erfordernissen im Zentrum des Interesses.
DFG-Verfahren Schwerpunktprogramme
Beteiligte Person Professor Dr. Hans G. Tillmann (†)
 
 

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