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Prozeßmodell zur Optimierung des Einzelpunktlötens

Fachliche Zuordnung Produktionssystematik, Betriebswissenschaften, Qualitätsmanagement und Fabrikplanung
Förderung Förderung von 1998 bis 2003
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5382521
 
Im Rahmen des Forschungsvorhabens wird das Einzelpunktlöten untersucht, um den Aufwand zur Realisierung automatisierter Lötanlagen zu reduzieren und durch Optimierung des Lötprozesses die Produktqualität zu verbessern und die Qualitätsbewertung zu vereinfachen. Hierzu werden die prozeßrelevanten Einflußgrößen und ihre Wirkzusammenhänge ermittelt und der physikalische Prozeß unabhängig vom Lötverfahren beschrieben. Aus den Ergebnissen wird ein verfahrensunabhängiges Prozeßmodell abgeleitet, mit dem der Prozeßablauf beim Einzelpunktlöten unter gegebenen Randbedingungen vorausgesagt werden kann. Es werden Optimierungsuntersuchungen hinsichtlich der Prozeßkenngrößen im Modell durchgeführt. Auf der Grundlage der durch Prozeßmodellierung gewonnenen Erkenntnisse werden Regeln und Methoden zur Produktgestaltung, zur Verfahrensauswahl, zur Prozeßoptimierung und zur Bewertung der Qualität von Lötverbindungen abgeleitet. Das Ziel ist die ganzheitliche Optimierung des Einzelpunktlötens auf der Basis simultierter Prozeßkenngrößen.
DFG-Verfahren Sachbeihilfen
 
 

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