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Empfindlichkeitsteste zur Identifikation humaner antimikrobieller Peptide (Z01)
Fachliche Zuordnung
Epidemiologie und Medizinische Biometrie/Statistik
Förderung
Förderung von 2002 bis 2009
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5485085
Empfindlichkeitsteste zur Detektion und Charakterisierung Erreger-selektiver antimikrobieller Peptide (AMPs) wie auch die Herstellung von Kulturüberständen verschiedener pathogener Mikroorganismen sollen – wie schon in der laufenden Förderperiode geschehen – zentral im Institut für Infektionsmedizin des UKSH, Campus Kiel, durchgeführt werden. Hierbei sollen in dieser Hinsicht noch nicht untersuchte Mikroorganismen von hoher Pathogenität und klinischer Relevanz eingesetzt werden, insbesondere therapieproblematische multiresistente Erregergruppen wie MRSA, VRE, ESBL-produzierende Enterobakteriaceen und multiresistente Pseudomonaden.
DFG-Verfahren
Sonderforschungsbereiche
Teilprojekt zu
SFB 617:
Molekulare Mechanismen der epithelialen Abwehr
Antragstellende Institution
Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
Teilprojektleiter
Professor Dr. Rainer Podschun