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Untersuchungen an mehrdirektional wirkenden Schmiedewerkzeugen zur Masseverteilung für Langteile
Antragsteller
Professor Dr.-Ing. Eckart Doege (†)
Fachliche Zuordnung
Ur- und Umformtechnik, Additive Fertigungsverfahren
Förderung
Förderung von 1997 bis 2003
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5385890
... Ziel des Vorhabens ist, aufbauend auf den Ergebnissen des ersten Antragszeitraumes, das Verfahren weiterzuentwickeln. Um den Einsatzbereich des Konzeptes zu erweitern, soll das Werkzeugprinzip auf unsymmetrische Vorformen übertragen werden. Zudem soll die Eignung verschiedener Stempelgeometrien untersucht werden. Im Vergleich zum ersten Antragszeitraum wird die Anordnung der horizontalen Schieber variiert, um die Gefahr der Stirngratbildung weiter zu reduzieren. Vorrangiges Ziel ist die Ermittlung der größtmöglichen Unsymmetrie sowie der maximal erzielbaren Querschnittsunterschiede der Vorformen. Die gewonnenen Erkenntnisse werden abschließend verallgemeinert und in Gestaltungsrichtlinien für mehrdirektionale Vorformverfahren zusammengefaßt.
DFG-Verfahren
Sachbeihilfen