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Anomalien bei gaschromatographischen Trennungen an engen und nichtkonventionellen Kapillarsäulen

Antragsteller Dr. Hans Georg Struppe
Fachliche Zuordnung Analytische Chemie
Förderung Förderung von 1997 bis 2001
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5386857
 
Die Besonderheiten bei der Gaschromatographie in engen Kapillarsäulen ergeben sich in erster Linie aus dem vergleichsweise hohem Druckabfall für das möglichst schnell strömende Trägergas, aus der sehr niedrigen Belastbarkeit mit Probe und der Erfordernis, diese Probe als extrem kurzen Substanzimpuls in die Trennsäule zu bringen. Den Vorteil der höheren Belastbarkeit von Multikapillarsäulen erkauft man sich durch unübersichtliche Strömungsverhältnisse, schlechtere Handhabbarkeit und hohen Trägergasverbrauch. Die Vorzüge beider Arten von Säulen folgen aus einem mittleren Trennvermögen bei kurzer Säulenlänge, wichtig für die "schnelle" Gaschromatographie.
DFG-Verfahren Sachbeihilfen
 
 

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