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Humane Mastzellen im neurohormonalen Netzwerk - Funktionelle Bedeutung der POMC-Peptide bei menschlichen Mastzellen

Antragstellerin Professorin Dr. Beate Henz
Fachliche Zuordnung Dermatologie
Förderung Förderung von 1997 bis 2002
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5389269
 
Die aus dem vergangenen Förderzeitraum erzielten Ergebnisse sollen in der folgenden Antragsperiode ergänzt und vertieft werden. So sind weitergehende molekularbiologische und pharmakologische Untersuchungen zur Identifizierung und Funktion der involvierten POMC-Rezeptoren und deren Signaltransduktionswege notwendig. Auch soll geklärt werden, welchen Einfluß die anderen POMC-Produkte ACTH und ß-Endorphin auf die Mediatorexpression und das Sekretionsverhalten von humanen Mastzellen haben. Die vielversprechenden ersten Hinweise auf eine autokrine Regulation der POMC-Produkte bei Mastzellen sollen durch Untersuchungen der Expression von POMC-Produkten auf Transkriptions- und Peptidebene in humanen Mastzellen ergänzt werden. Basierend auf den Ergebnissen erster Vorversuche und aktueller Publikationen soll als neu zu bearbeitender Aspekt die Wirkung der Hormone Somatostatin und CRH (Corticotropin-Releasing-Hormone) auf Mastzellen untersucht werden. Auf Grund vorliegender Basisdaten dürften die geplanten Untersuchungen helfen, neue bisher nicht identifizierte neurohormonale Mechanismen bei der Modulation von mastzellabhängigen Prozessen aufzuklären.
DFG-Verfahren Sachbeihilfen
Beteiligte Person Dr. Metin Artuc
 
 

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