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Einsatz der virtuellen Realität zur Analyse von Kunststoffaufbereitungsprozessen im übergreifenden chemietechnischen Kontext

Fachliche Zuordnung Bild- und Sprachverarbeitung, Computergraphik und Visualisierung, Human Computer Interaction, Ubiquitous und Wearable Computing
Förderung Förderung von 2003 bis 2007
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5394986
 
Kunststoffe werden in der Regel in gleichsinnig drehenden Doppelschneckenextrudern aufbereitet. Die rechnerunterstützte Auslegung und Optimierung von Aufbereitungsextrudern ist wegen der dort vorliegenden komplexen, instationären Geometrieverhältnisse der Fließkanäle sehr aufwendig. Zur detaillierten Strömungsanalyse sind umfangreiche 3D-Simulationsrechnungen notwendig, zu deren Auswertung sich der Einsatz von Virtual-Reality-Methoden anbietet. Mit der dadurch ermöglichten interaktiven Exploration der Simulationsergebnisse im dreidimensionalen Raum wird ein intuitives Verständnis vorliegender Strömungsformen und -effekte geschaffen, was eine effiziente Auslegung erlaubt.
DFG-Verfahren Sachbeihilfen
 
 

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