Molecular mechanisms of neural and synaptic plasticity in models of depression (B 02)

Im wesentlichen werden zwei strategische Ansätze verfolgt: (1) ein hypothesen-geleiteter Ansatz, dersich mit detaillierten Untersuchungen sorgfältig ausgewählter synaptischer Proteine beschäftigt und,als Erweiterung dieses Ansatzes, (2) ein hypothesenfreier Ansatz unter Einsatz von DNA-Chips mitdem Ziel des Screenings tausender von Gentranskripten aus selektierten Hirnregionen dieser Tiere.

DFG-Verfahren Sonderforschungsbereiche

Teilprojekt zu SFB 636:  Lernen, Gedächtnis und Plastizität des Gehirns: Implikationen für die Psychopathologie

Internationaler Bezug USA

Antragstellende Institution Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg

Mitantragstellende Institution Zentralinstitut für Seelische Gesundheit (ZI)

Teilprojektleiterinnen / Teilprojektleiter Professor Dr. Peter Joachim Gebicke-Härter; Professor Dr. Fritz A. Henn; Professorin Dr. Marcella Rietschel; Professor Dr. Johannes Thome