Analyse der psychophysiologischen Reaktivität beim Fibromyalgie-Syndrom

• Antragstellerin: Professorin Dr. Kati Thieme
• Fachliche Zuordnung: Persönlichkeitspsychologie, Klinische und Medizinische Psychologie, Methoden
• Förderung: Förderung von 2004 bis 2006
• Projektkennung: Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5424124

Basierend auf dem biopsychosozialen Modell des FibromyalgieSyndroms (FMS) werden psychophysiologische Reaktionsmuster des FMS in Abhängigkeit von der Zugehörigkeit zu einer der psychosozialen Subgruppen nach Turk erfasst. Gesunde Probanden dienen als Kontrollgruppe für die psychophysiologische Untersuchung. Ausgehend von der Literatur wird für das FMS eine autonome Hyporeaktivität in muskulären und vaskulären Variablen unter Belastung erwartet sowie unterschiedliche psychophysiologische Reaktionsmuster in Abhängigkeit von der psychosozialen Gruppe.

• DFG-Verfahren: Sachbeihilfen
• Internationaler Bezug: USA