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Entwicklung von Konzepten, Methoden und Toolkits zur Unterstützung neuer Formen der eingebetteten Mensch-Computer-Interaktion

Fachliche Zuordnung Sicherheit und Verlässlichkeit, Betriebs-, Kommunikations- und verteilte Systeme
Förderung Förderung von 2004 bis 2011
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5424775
 
Technologischer Fortschritt in den Bereichen von Rechentechnologie, Funkkommunikation und Sensorik, sowie neue Ausgabetechnotogien gestatten die Einbettung von Benutzungsschnittstellen in Alltagsobjekte, Kleidung und Umgebungen. Mit der Integration von Benutzungsschnittstellen werden neue Formen der Mensch-Computer-Interaktion möglich, die für den Kontext der Aufgabe des Benutzers optimiert sind. Bisherige Forschungen in diesem Bereich haben interessante und viel versprechende Einzelergebnisse hervorgebracht, welche jedoch außerhalb des Forschungslabors nicht oder nur sehr bedingt einsatzfähig sind. Im Projekt "Eingebettete Interaktion" werden neue Interaktionsinstrumente und neue Formen der Mensch-Maschine-Interaktion in den realen Anwendungsgebieten "Experimentieren, Lernen und Lehren" und "Prozesse in kleinen und mittleren Unternehmen" erforscht. Als zentrale Methode wird die Entwicklung und Evaluierung funktionaler Prototypen zur Unterstützung verschiedener Szenarien in den Anwendungsgebieten unter intensiver Einbeziehung der Benutzer angewandt. Ziel des Forschungsprojekts "Eingebettete Interaktion" ist es, die Entwicklung angepasster und effizienter Interaktionsinstrumente und Interaktionsforinen für verschiedene Anwendungsgebiete durch geeignete Modelle, Methoden und Werkzeuge zu erleichtern und realitätsfähig zu machen. Es wird erwartet, dass durch diese Forschungsergebnisse ein Innovationsschub im Bereich eingebetteter Benutzungsschnittstellen initiiert werden kann.
DFG-Verfahren Emmy Noether-Nachwuchsgruppen (Aktionsplan Informatik)
 
 

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