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Genetische Tiermodelle der Parkinson Erkrankung (A12)

Fachliche Zuordnung Molekulare Biologie und Physiologie von Nerven- und Gliazellen
Förderung Förderung von 2004 bis 2012
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5484845
 
Die Parkinson’sche Krankheit (PK) manifestiert sich klinisch in motorischen und nicht-motorischen Symptomen. Die Pathogenese von PK wird sowohl durch genetische als auch umweltbedingte Faktoren beeinflusst. Das Verständnis der Interaktion zwischen diesen Faktoren ist unabdingbar für eine effiziente Therapieentwicklung. Um die der monogenetischen PK zugrunde liegenden molekularen Mechanismen zu evaluieren, haben wir in der letzten Förderperiode genetische Mausmodelle erstellt und analysiert. In der folgenden Periode werden wir die Interaktion zwischen DJ-1, Pink1 und Parkin veränderten Signalwegen durch die Analyse von Merhfachmutanten evaluieren, als auch den Einfluss von Umweltfaktoren auf die Entstehung und den Verlauf von PK bestimmen.
DFG-Verfahren Sonderforschungsbereiche
Antragstellende Institution Ludwig-Maximilians-Universität München
Teilprojektleiter Professor Dr. Wolfgang Wurst
 
 

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