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Tuning der Dimensionalität in niedrigdimensionalen Systemen durch mechanische Dehnung (B10*)

Fachliche Zuordnung Experimentelle Physik der kondensierten Materie
Förderung Förderung seit 2024
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 422213477
 
Das Projekt wird eine neuartige Methodik zur Anwendung starker mechanischer aus-der-Ebene-Dehnung und mechanischer Dehnungsgradienten auf strukturell geschichtete Einkristalle entwickeln. Dies wird Systeme näher an eine 2D-Grenze bringen, was typischerweise Korrelationseffekte verstärkt. Ziel sind eisenbasierte Materialien, unkonventionelle Supraleiter aus Nickelaten und Ruthenaten - Systeme, bei denen geringe Dimensionalität als Schlüssel für ihre Supraleitung angesehen wird. Solche Experimente werden stark durch die Tendenz geschichteter Materialien behindert, unter Spannung zu spalten, ein experimentelles Hindernis, das wir durch die Entwicklung eines neuartigen Ansatzes überwinden wollen, der auf der Mikrofertigung kristalliner Säulen mit einer starken amorphen Beschichtung basiert, um zu verhindern, dass Risse sich ausbreiten. Wir werden die Reaktion korrelierter Phasen hauptsächlich mittels Transportmessungen und Raman-Spektroskopie untersuchen.
DFG-Verfahren Transregios
Antragstellende Institution Goethe-Universität Frankfurt am Main
Teilprojektleiter Professor Dr. Matthieu Le Tacon, seit 7/2024; Professor Dr. Philip Moll, seit 7/2024
 
 

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