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Entwicklung und Erprobung von Verfahren zur axialen kontinuierlichen Ganzkörper-MRT-Bildgebung für den klinischen Routineeinsatz

Fachliche Zuordnung Nuklearmedizin, Strahlentherapie, Strahlenbiologie
Medizinische Physik, Biomedizinische Technik
Förderung Förderung von 2005 bis 2011
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5440672
 
Die MR-Ganzkörpertomographie ist ein neuer Ansatz zur Untersuchung des gesamten Körpers in einem einzigen Untersuchungsdurchgang. Dies erschließt ganz neue Anwendungsgebiete wie die Suche nach Metastasen und Tumoren sowie die Bestimmung des Gefässzustandes bei Verdacht auf atherosklerotische Erkrankungen. Die meisten bisherigen Ganzkörpermethoden beruhen dabei auf stückweiser Aufnahme des Körpers. D.h. einzelne Teilabschnitte des Körpers werden sequentiell unter konventioneller Aufnahme abgedeckt. Der Patient wird dabei nach jeder Aufnahme um das entsprechende Messvolumen verschoben. Ziel dieses Projektes ist die Entwicklung und Erprobung von Verfahren zur kontinuierlichen Ganzkörperbildgebung, bei welcher der Patient während der laufenden Aufnahme durch den Messbereich bewegt wird. Schwerpunkt der Entwicklung ist dabei die Entwicklung von Messmethoden. Dabei sollen Methoden mit gängigen klinischen Bildkontrasten an die kontinuierliche Bildaufnahme angepasst werden. Weiteres Ziel ist die Anwendung der kontinuierlichen Bildaufnahme bei Routine-Angiographie-Methoden.
DFG-Verfahren Sachbeihilfen
Beteiligte Person Dr. Ute Ariane Ludwig
 
 

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