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Die Chemie von Nukleotid-Exzisionsreparatur und zellulärer Entwicklung (B01)

Fachliche Zuordnung Allgemeine Genetik und funktionelle Genomforschung
Förderung Förderung von 2005 bis 2016
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5486242
 
Ziel des Projektes ist die Synthese von DNA Doppelsträngen, die an einer definierten Stelle synthetischeSchäden enthalten. Die Schäden sollen die DNA Doppelhelix entweder nur sehr wenig oder sehrstark verzerren. Die Stränge werden verwendet, um Strukturen zu erhalten a) von der RNA PolymeraseII im Komplex mit geschädigter DNA oder b) von Schadenserkennungsproteinen wie XPA oderUvrA in den jeweiligen Komplexen. Es soll ferner untersucht werden, ob die schadensenthaltendenOligonukleotide PARP aktivieren können. Es ist außerdem geplant, neuartige Reagenzien zu synthetisieren,mit denen die Einführung definierter Schäden in nukleare DNA ermöglicht werden soll.
DFG-Verfahren Sonderforschungsbereiche
Antragstellende Institution Ludwig-Maximilians-Universität München
Teilprojektleiter Professor Dr. Thomas Carell
 
 

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