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Nutzerzentrierter Entwurf für Workflowsprachen (C03*)
Fachliche Zuordnung
Softwaretechnik und Programmiersprachen
Bild- und Sprachverarbeitung, Computergraphik und Visualisierung, Human Computer Interaction, Ubiquitous und Wearable Computing
Bild- und Sprachverarbeitung, Computergraphik und Visualisierung, Human Computer Interaction, Ubiquitous und Wearable Computing
Förderung
Förderung seit 2024
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 414984028
Dieses Teilprojekt konzentriert sich auf die Verbesserung der Handhabung von Datenanalyse-Workflows (DAWs) durch interaktive Nutzendenschnittstellen. Das Projekt zielt darauf ab, die Herausforderungen zu bewältigen, mit denen Entwickler:innen von Arbeitsabläufen konfrontiert sind. Dazu zählen: (a) Erweiterung der Workflow-Definitionssprachen, um Interaktionen für DAWs einzubeziehen, (b) Untersuchung der Interaktionspräferenzen in DAWs und (c) Durchfüh-rung empirischer Studien zur Bewertung der Nutzendenleistung während der Workflow-Entwicklung, -Analyse und -Ausführung. Das Projekt verfolgt einen neuartigen Ansatz, indem es DAW-Schnittstellen durch empirische Studien untersucht, mit dem Ziel, die Implementierungszeit zu verkürzen und Fehler zu minimieren. Durch die Nutzung von Methoden der Mensch-Computer-Interaktion und deren Integration mit Software-Engineering-Ansätzen ist das Ziel des Projekts, die Benutzerfreundlichkeit und Nachhaltigkeit von DAWs in FONDA II zu verbessern.
DFG-Verfahren
Sonderforschungsbereiche
Teilprojekt zu
SFB 1404:
FONDA – Grundlagen von Workflows für die Analyse großer naturwissenschaftlicher Daten
Antragstellende Institution
Humboldt-Universität zu Berlin
Teilprojektleiter
Professor Dr. Lars Grunske; Professor Thomas Kosch