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SPP 1013:  Kurzzeitmetallurgie

Fachliche Zuordnung Maschinenbau und Produktionstechnik
Förderung Förderung von 1996 bis 2002
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5467241
 
Durch kurzzeitige Bestrahlung mit Hochenergiestrahlquellen und anschließender Selbstabschreckung lassen sich Gefüge und Eigenschaftaen metallischer Werkstoffe verändern. Defizite bestehen bei der quantitativen Erfassung der entstehenden Mikrostrukturen und deren Korrelation mit den resultierenden Eigenschaftsveränderungen. Das Schwerpunktprogramm soll deshalb dazu beitragen, durch Ausnutzung der vorhandenen Fachkompetenzen auf den GebietenHochenergiestrahlquellen und Mikrocharakterisierung eine Klärung der Zusammenhänge zwischen den sich zeitlich ändernden physikalischen Größen, den entstehenden Mikrostrukturen und den Werkstoffeigenschaften herbeizuführen. Die Arbeiten zum Schwerpunktprogramm sollen sich auf Metalle und deren Legierungen beschränken. Verfahrensbedingt sind auch Werkstoffzustände zuzulassen, welche sich durch Kurzpulsstrahlbehandlungen von Metallen in derRandschicht einstellen, wenn dabei nichtmetallische Phasen (z. B. Metalloxide) entstehen.
DFG-Verfahren Schwerpunktprogramme

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