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Hochauflösendes NMR-Spektrometer
Fachliche Zuordnung
Molekülchemie
Förderung
Förderung in 2007
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 54903971
„Das zentrale NMR-Labor der Chemischen Institute wird von allen Instituten der TU in Anspruch genommen, die Bedarf an NMR-Messungen haben. Das 400-MHz-Gerät wird dringend benötigt1. als (indirekter) Ersatz für ein verschlissenes 16 Jahre altes 200-MHz-Spektrometer, an dem ca. 80 Mitarbeiter der Institute für (a) Anorganische und Analytische Chemie, (b) Organische Chemie und (c) Ökologische Chemie und Abfallanalytik im automatisierten Betrieb selbständig Messungen zur unmittelbaren Reaktionskontrolle ausführen können (derzeit gravierender Kapazitätsengpass),2. wegen derzeit unzureichender Nachweisempfindlichkeit bei der Messung von Heterokernen, der durch die Benutzung des vorhandenen 400-MHz-Spektrometers nicht abgeholfen werden kann, weil dieses sonst für seine Hauptbestimmung (2D 1H- und 13C-Messungen) nicht zur Verfügung steht,3. wegen Kapazitätsengpässen am vorhandenen 400-MHz-Spektrometer. Der Ersatz soll in einem Ringtausch erfolgen: Das 200-MHz-Gerät soll durch ein vorhandenes 300-MHz-Gerät, letzteres durch das beantragte 400-MHz-Gerät ersetzt werden.“
DFG-Verfahren
Forschungsgroßgeräte
Gerätegruppe
1740 Hochauflösende NMR-Spektrometer
Antragstellende Institution
Technische Universität Braunschweig
Leiter
Professor Dr. Ludger Ernst (†)