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Konfokales Laser-Scanning-Mikroskop

Fachliche Zuordnung Medizin
Förderung Förderung in 2024
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 550220235
 
In der biomedizinischen Grundlagenforschung trägt die detaillierte Untersuchung von Zellen und Gewebeproben zu einem verbesserten Verständnis von Krankheitsmechanismen und der Entwicklung potenzieller Therapieansätze bei. Um komplexe Strukturen in Zellen und Organismen zu entschlüsseln sind moderne hochauflösende Mikroskope unverzichtbar. Die Beobachtung von Zellen in hoher räumlicher und zeitlicher Auflösung in Kombination mit der tiefgehenden Analyse dieser Bilder ist für den Fortschritt von entscheidender Bedeutung. Moderne Laser Scanning Mikroskope (LSM) gelten hier mittlerweile als Standard und ermöglichen nicht nur die Visualisierung mikroskopischer Strukturen, sondern auch den Einsatz innovativer Technologien, die insbesondere auch quantitative Analysen von Bildern zulassen. Das derzeitige 15 Jahre alte inverse Mikroskop mit ApoTome-Technologie der Med. Klinik D (Allg. Innere Medizin und Notaufnahme sowie Nieren- und Hochdruckkrankheiten und Rheumatologie) ist häufig defekt, nicht auf einem guten technischen Stand und lässt sich nicht mehr nachrüsten. Im UKM forschen die Mitarbeiter der Med. Klinik B (Klinik für Gastroenterologie, Hepatologie, Endokrinologie und Klinische Infektiologie) und der Med. Klinik D in einem Laborkomplex. Um Kosten zu sparen und gleichzeitig auf dem neusten Stand der LSM-Technik zu kommen, beantragen die Med. Klinik B und die Med. Klinik D gemeinsam ein neues LSM. Eine Abstimmung mit dem Münster Imaging Network der Universität Münster (MIN) ist erfolgt.
DFG-Verfahren Forschungsgroßgeräte
Großgeräte Konfokales Laser-Scanning-Mikroskop
Gerätegruppe 5090 Spezialmikroskope
Antragstellende Institution Universität Münster
 
 

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