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Schaltende Stromregelungsverfahren für parallelkaskadierte Stromrichter

Fachliche Zuordnung Elektrische Energiesysteme, Power Management, Leistungselektronik, elektrische Maschinen und Antriebe
Förderung Förderung seit 2025
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 553033139
 
Durch eine Parallelschaltung von Stromrichtern lässt sich der Leistungsbereich eines Stromrichtersystems erhöhen und es ergeben sich hinsichtlich der Ansteuerung der Leistungshalbleiter interessante Entwurfsfreiheiten. Im Zusammenhang mit Verfahren, die Stromregelung und Modulation trennen, wurden diese ausgiebig erforscht. Alternativ dazu können schaltende Verfahren eingesetzt werden, deren Forschungsstand jedoch deutlich weniger ausgebaut ist. Diese unterstützen wesentliche Eigenschaften, die eine Modulation bieten kann, wie beispielsweise die Möglichkeit, Schalthandlungen zu versetzen. Zudem weisen sie interessante technische Vorzüge auf. Ziel des vorliegenden Projekts soll es sein, offene Forschungsfragen hinsichtlich schaltender Verfahren zu adressieren und diese zu verbessern. Außerdem sollen experimentelle Vergleiche verschiedener Verfahren stattfinden, um diese auf einer gemeinsamen experimentellen Grundlage bewerten zu können.
DFG-Verfahren Sachbeihilfen
Mitverantwortlich Dr.-Ing. Hendrik Fehr
 
 

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