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Die myeloische Antigen-Plastizität als kritische Determinante der AML-Immunüberwachung (A07)
Fachliche Zuordnung
Hämatologie, Onkologie
Immunologie
Immunologie
Förderung
Förderung seit 2025
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 533056198
In Projekt A07 sollen regulatorische Netzwerke untersucht werden, die das von AML-Blasten produzierte Immunpeptidom formen, und die entsprechenden T-Zellrezeptor (TCR)- Antworten analysiert werden. Dieses Projekt stützt sich auf die kürzlich abgeschlossene TEAM-Studie, in der das Ansprechen auf die Kombination von Bortezomib als Proteasom-Inhibitor mit Cytarabin und dem Anti-CD33-Antikörper Gemtuzumab-Ozogamicin bei der AML untersucht wurde. Die Proteasom-Inhibition könnte das intrinsische Immunpeptidom der AML verändern und damit die Zahl der potenziellen TCR-Ziele erhöhen.
DFG-Verfahren
Sonderforschungsbereiche
Teilprojekt zu
SFB 1709:
Zelluläre Plastizität bei Myeloischen Erkrankungen: Von Mechanismen zu zielgerichteten Therapien
Antragstellende Institution
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
Teilprojektleiter
Dr. Mirco Friedrich
