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Entschlüsselung der löslichen Fms-ähnlichen Tyrosinkinase-1/Galektin-1-Achse bei der mütterlichen Immunaktivierung im Zusammenhang mit Präeklampsie (A07)
Fachliche Zuordnung
Reproduktionsmedizin, Urologie
Gynäkologie und Geburtshilfe
Gynäkologie und Geburtshilfe
Förderung
Förderung seit 2025
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 534829736
Diese Studie zielt darauf ab, das Verständnis von immunologischen Veränderungen bei Präeklampsie (PE) zu vertiefen. Bei PE handelt es sich um eine Erkrankung, die mit langfristigen kardiovaskulären und metabolischen Risiken für Mütter und Kinder verbunden ist. Dieses Projekt untersucht die mütterliche Immunaktivierung und angiogene Faktoren in präklinischen Modellen mit PE-Subtypen, die durch anti-angiogene, immunologische oder kombinierte Fehlanpassungen ausgelöst wurden. Die Erkenntnisse ermöglichen es, MIA-Immunphänotypen und potenzielle immunologische/angiogene Ziele zu identifizieren, wodurch sich therapeutische Ansätze personalisieren und die Auswirkung von PE verringern lassen.
DFG-Verfahren
Sonderforschungsbereiche
Antragstellende Institution
Universität Hamburg
Teilprojektleiterinnen / Teilprojektleiter
Professorin Dr. Sandra Maria Blois; Privatdozent Dr. Stefan Verlohren
