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Untersuchung von neuartigen späten Übergangsmetallkomplexen basierend auf Fluor-Stickstoff-Verbindungen mittels Matrixisolationsspektroskopie und quantenchemischen Berechnungen

Fachliche Zuordnung Anorganische Molekülchemie - Synthese, Charakterisierung
Förderung Förderung seit 2025
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 563693940
 
Gegenstand des Forschungsvorhabens ist die Untersuchung von bis heute weitestgehend unbekannten Komplexen später Übergangsmetalle mit terminalen Stickstoffliganden mittels Matrixisolationsspektroskopie. Im Fokus stehen sollen dabei die Produkte der Reaktionen von Fluorstickstoffverbindungen mit den 3d-Metallen Cobalt und Kupfer (FN3, N2F4), sowie den Metallen der Gruppe 10 Nickel (NF3, N2F4 und FN3), Palladium und Platin (FN3, N2F4). Auf Basis der schwingungs- und UV/Vis-spektroskopischen experimentellen Daten sollen dann mit Hilfe von quantenchemischen Methoden die Natur der chemischen Bindung in diesen Verbindungen näher untersucht und entsprechende Trends aufgezeigt werden.
DFG-Verfahren Sachbeihilfen
 
 

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