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Konsequenzen der mütterlichen Immunaktivierung auf die Funktionen von fetalen γδ-T-Zellen nach der Geburt (B06)

Fachliche Zuordnung Reproduktionsmedizin, Urologie
Immunologie
Förderung Förderung seit 2025
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 534829736
 
Gamma-Delta-T-Zellen entwickeln sich als hochfunktionelle Zellen im fetalen Thymus und sind nach der Geburt sofort einsatzbereit. In diesem Projekt untersuchen wir, ob und wie die mütterliche Immunaktivierung (MIA) die pränatale Entwicklung von GD-T-Zellen stört und Konsequenzen für ihre Funktion bei Neugeborenen, Kindern und Erwachsenen hat. Wir testen diese Hypothese mit unseren experimentellen Maussystemen und systembiologischen Ansätzen zur Analyse humaner Gamma-Delta-T-Zellen.
DFG-Verfahren Sonderforschungsbereiche
Antragstellende Institution Universität Hamburg
Teilprojektleiterinnen / Teilprojektleiter Professor Dr. Immo Prinz; Professorin Dr. Sarina Ravens
 
 

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