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Die Rolle der angeborenen lymphozytischen Sensoren bei der Entstehung von MASLD/MASH (B06)
Fachliche Zuordnung
Gastroenterologie
Förderung
Förderung seit 2025
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 535081457
Die Detektion von zellulärem Stress in der Leber ist ein zentrales Ereignis bei metabolischer Dysfunktion-assoziierter steatotischer Lebererkrankung (MASLD). Die Rolle angeborener lymphozytischer Sensoren hierbei ist bisher jedoch nicht geklärt. Mithilfe von Einzelzell-Multi-omics-Analysen und genetischen Mausmodellen werden wir die molekularen Mechanismen der Regulation von Stressliganden ermitteln, die Bedeutung der angeborenen lymphozytischen Sensoren definieren und deren Einfluss auf die Modulation der MASLD evaluieren. Unsere Ergebnisse sollen zeigen, wie lymphozytische Sensoren zur MASLD beitragen und neue Möglichkeiten für therapeutische Interventionen eröffnen.
DFG-Verfahren
Transregios
Antragstellende Institution
Gemeinsam FU Berlin und HU Berlin durch:
Charité - Universitätsmedizin Berlin
Charité - Universitätsmedizin Berlin
Teilprojektleiterinnen
Professorin Dr. Chiara Romagnani, Ph.D.; Dr. Christina Stehle
