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Nutzung von Daten zur circadianen Störung zur Förderung der psychischen Gesundheit und des Wohlbefindens (C03)

Fachliche Zuordnung Public Health, Gesundheitsbezogene Versorgungsforschung, Sozial- und Arbeitsmedizin
Förderung Förderung seit 2025
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 541063275
 
Die Chronobiologin Luisa K. Pilz und die Biostatistikerin Inke König wollen die circadiane Gesundheit durch eine digitale Lösung verbessern, die chronobiologisch fundierte und personalisierte Empfehlungen für den Alltag liefert, um die circadiane Medizin auch in Regionen mit weniger entwickelter Gesundheitsversorgung zugänglich zu machen. Sie verwenden Aktigraphie, Lichtsensoren und eine App, um circadiane Störungen mit psychischer Gesundheit quantitativ zu korrelieren. Dann werden sie eine randomisierte Studie durchführen, in der Aktigraphie, Sensordaten und selbstberichtete Daten zum Wohlbefinden verwendet werden, um personalisierte Empfehlungen für tägliches Verhalten und Lichtexposition zu geben und deren Auswirkungen auf die psychische Gesundheit zu bewerten. Schließlich wird untersucht, ob und wie die Licht- und Aktivitätsmessfunktionen von Smartphones genutzt werden können, um präventive Empfehlungen zur circadianen Gesundheit für breite Bevölkerungsschichten zu geben.
DFG-Verfahren Transregios
Antragstellende Institution Gemeinsam FU Berlin und HU Berlin durch:
Charité - Universitätsmedizin Berlin
 
 

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