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Abbildung kurzreichweitiger Korrelationen an oxidischen Ober-und Grenzflächen (B07)
Fachliche Zuordnung
Experimentelle Physik der kondensierten Materie
Theoretische Physik der kondensierten Materie
Theoretische Physik der kondensierten Materie
Förderung
Förderung von 2008 bis 2019
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 31047526
Elektronenpaar-Koinzidenzexperimente erlauben neue Einblicke in die Stärke und Natur der dynamischen und nicht-lokalen elektronischen Korrelation, was in der neuen Förderperiode für Oxide und Metall/Oxid-Schichten untersucht und theoretisch begleitet wird. Zudem soll die prinzipielle Rolle der kollektiven Anregungen bei der Paaremissionsspektroskopie theoretisch und experimentell, insbesondere für oxidische Systeme erforscht werden. Ein weiterer Aspekt betrifft die Zeit-aufgelöste Koinzidenzspektroskopie. Mit Hilfe der Quantenkinetik wird eine Theorie für die zeitliche Entwicklung der Koinzidenzrate aufgestellt, interpretiert und Vorschläge für die experimentelle Realisierbarkeit erarbeitet werden.
DFG-Verfahren
Sonderforschungsbereiche
Teilprojekt zu
SFB 762:
Funktionalität oxidischer Grenzflächen
Antragstellende Institution
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Mitantragstellende Institution
Max-Planck-Institut für Mikrostrukturphysik
Teilprojektleiter
Professor Dr. Jamal Berakdar; Professor Dr. Jürgen Kirschner; Dr. Yaroslav Pavlyukh, bis 12/2015; Dr. Frank Oliver Schumann