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Signalintegration im Gyrus dentatus unter physiologischen und pathophysiologischen Bedingungen (C02)

Fachliche Zuordnung Molekulare Biologie und Physiologie von Nerven- und Gliazellen
Klinische Neurologie; Neurochirurgie und Neuroradiologie
Förderung Förderung von 2008 bis 2012
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 36698366
 
Der Hippokampus ist streng laminär aufgebaut, aber die funktionelle Relevanz dieser Organisation ist nicht geklärt. Bei Ammonshornsklerose (AHS) hervorgerufen durch intrahippocampale Kainatinjektion oder Epilepsie ist diese Schichtung gestört, dies gilt besonders für die Input-Output Organisation der Körnerzellen im Gyrus dentatus. Unter Verwendung von AHS als Modell wird die funktionelle Bedeutung der Körnerzellen im Netzwerk des Gyrus dentatus untersucht. Dafür werden Hippocampi von Mäusen und Epilepsie-Patienten eingesetzt und mittels Patch-Clamp Ableitungen in Kombination mit Immunhistochemie und Genexpressionsanalyse analysiert.
DFG-Verfahren Sonderforschungsbereiche
Antragstellende Institution Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Teilprojektleiterinnen / Teilprojektleiter Professorin Dr. Carola A. Haas; Dr. Jakob Wolfart
 
 

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