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Präsentation zerebraler Glykolipide durch Dendritische Zellen auf CD1d und persistierende ZNS-Virus-Infektionen bei der Auslösung der EAE (A09)

Fachliche Zuordnung Molekulare und zelluläre Neurologie und Neuropathologie
Förderung Förderung von 2007 bis 2012
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5484259
 
Zunehmende Evidenzen deuten auf Glykolipide (GL) als CD1-restringierte Antigene bei verschiedenen Autoimmunerkrankungen, wie auch der MS und EAE hin. Zudem werden über oxidativen Stress oder durch Infektionen induzierte oxidierte GL als altered-self-Liganden für Pathogenrezeptoren angesehen. Diese beiden Formen von GL sollen auf die Reifungsinduktion und CD1d-Präsentation von Dendritischen Zellen (DZ), bei der EAE Induktion (über CD1d-/- Mäuse) und in einem Maus-Modell einer persisitierenden ZNS-Infektion mit Masern-Virus getestet werden. In einem etablierten Modell der EAE-Protektion durch DZ soll die Verwendung dieser GL als Antigene für die Toleranz-therapie untersucht werden.
DFG-Verfahren Sonderforschungsbereiche
Antragstellende Institution Julius-Maximilians-Universität Würzburg
Teilprojektleiter Professor Dr. Manfred Lutz
 
 

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