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Rastersondenmikroskop

Fachliche Zuordnung Molekülchemie
Förderung Förderung von 2008 bis 2010
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 65840563
 
Für die Forschungsvorhaben in der Organischen Chemie und Biochemie der oben genannten Gruppen ist die Rastersondenmikroskopie die Methode der Wahl um hochaufgelöste Abbildungen von Oberflächen-Strukturen zu erhalten. Sie ermöglicht strukturelle Veränderungen in Abhängigkeit unter¬schiedlicher Parameter wie beispielsweise Temperatur oder Konzentration zu untersuchen. Hierzu sind nur geringe Produktmengen erforderlich, so dass selbst mehrstufige Endprodukte, die teilweise nur in geringen Mengen erhalten werden, problemlos untersucht werden können. Die einfach auszu¬tauschenden Scanner erlauben sowohl AFM als auch STM Messungen mit höchster Empfindlichkeit und Auflösung. Das hohe Probenaufkommen der Gruppen im Institut erlaubt es nicht, diese Untersu¬chun¬gen allein durch Kooperationspartner durchführen zu lassen. Durch eigenständige Messungen, auch explorativer Art, kann die Forschung des Instituts innovativ vorangetrieben werden und somit die Hochschule auch weiterhin auf internationalem Niveau Forschungsergebnisse erzielen. Für derartige Untersuchungen steht uns bisher kein Gerät zur Verfügung.
DFG-Verfahren Forschungsgroßgeräte
Gerätegruppe 5091 Rasterkraft-Mikroskope
 
 

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