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Laserscanning-Mikroskop

Fachliche Zuordnung Medizin
Förderung Förderung von 2008 bis 2011
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 66516516
 
Für viele wissenschaftliche Fragestellungen, die sowohl im Institut für Toxikologie als auch im Institut für Pharmakologie bearbeitet werden, ist die Technik der konfokalen Laserscan-Mikroskopie (LSM) essentiell. Die am Antrag beteiligten Gruppen haben jedoch keinen direkten Zugang zu einem LSM innerhalb des Forschungsgebäudes Hochhaus am Augustusplatz und sind deshalb auf externe Zusammenarbeit z. B. mit Arbeitsgruppen in Frankfurt angewiesen. Die Zusammenarbeit mit externen Arbeitsgruppen wird dadurch erschwert, dass die Proben nicht nur in die jeweiligen Labors transferiert werden müssen, sondern dass diese Geräte oft schon „ausgebucht sind, was eine problemlose und schnelle Durchführung der geplanten Forschungsarbeiten oft sehr schwierig macht. Darüber hinaus ist das Volumen der Versuche und Fragestellungen, welche LSM Technologie erfordern, in den letzten zwei Jahren derart gestiegen, dass wir diese nicht mehr durch externe Zusammenarbeit mit anderen Arbeitsgruppen decken können. Aus diesem Grund wird die Verfügbarkeit eines LSM für beide Institute dringend notwendig.“
DFG-Verfahren Forschungsgroßgeräte
Gerätegruppe 5090 Spezialmikroskope
Antragstellende Institution Johannes Gutenberg-Universität Mainz
 
 

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