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Linux-Cluster zum wissenschaftlichen Hochleistungsrechnen

Förderung Förderung von 2008 bis 2010
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 66618758
 
Der Bedarf an Rechenleistung für die Lösung wissenschaftlicher Probleme wächst ständig. Der jetzige Linux-Cluster stammt vom 2004. Bereits bei der Beschaffung des Systems war der Ausbau nach ca. 2 Jahren vorgesehen. Dieses Vorhaben kann erst jetzt umgesetzt werden, da sich bei der Lieferung und Inbetriebnahme Verzögerungen von insgesamt fast einem Jahr ergeben hatten. Die hier beschriebene Maßnahme beinhaltet den Ausbau des jetzigen Linux-Clusters.Der Bedarf für einen Ausbau ist vorhanden, wie zahlreiche laufende und geplante Forschungsvorhaben zeigen. Einige der geplanten Anwendungen können theoretisch jede zur Verfügung gestellte Rechenleistung allein verbrauchen. Das geplante System soll allen Hamburger Hochschulen hohe Rechenleistung auf einem System mit verteiltem Speicher zur Verfügung stellen. Der Betrieb des Clusters erfolgt in Absprache mit der TU Hamburg-Harburg, die ihrerseits im vergangenen Jahr die SMP-Rechenressourcen ausgebaut hat. Der noch für 2007 geplante Ausbau des HLRN (Norddeutscher Verbund für Hoch- und Höchstleistungrechnen) verlangt die Bereitstellung geeigneter Ressourcen auf Länderebene, um den Bedarf unterhalb von HLRN-Projekten und für Entwicklungsarbeiten für HLRN-Projekte zu befriedigen.
DFG-Verfahren Forschungsgroßgeräte
Gerätegruppe 7000 Datenverarbeitungsanlagen, zentrale Rechenanlagen
Antragstellende Institution Universität Hamburg
 
 

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