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Regulation of mononuclear phagocyte migration, differentiation and effector function in autoimmune CNS disease (C07)
Fachliche Zuordnung
Immunologie
Förderung
Förderung von 2008 bis 2011
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5484447
Die Migration, Differenzierung und Effektorfunktion mononukleärer Phagozyten spielt eine entscheidende Rolle in der Pathogenese autoimmuner Erkrankungen wie der Multiplen Sklerose. Noch immer verstehen wir nur unvollständig, wie diese Eigenschaften bei autoimmunen Prozessen reguliert bzw. dys-reguliert werden. Wir wollen durch die Kombination von in vivo Mikroskopie und molekularer ex vivo Analyse Schlüsselmoleküle identifizieren, die für die differenzielle Regulation monoukleärer Phagozyten in autoimmunen Paradigmen verantwortlich sind. Diese regulatorischen Schlüsselmoleküle können wichtige Zielstrukturen für neue immunmodulatorische Therapieansätze darstellen.
DFG-Verfahren
Sonderforschungsbereiche
Teilprojekt zu
SFB 571:
Autoimmunreaktionen: Von den Manifestationen über die Mechanismen zur Therapie
Antragstellende Institution
Ludwig-Maximilians-Universität München
Teilprojektleiter
Professor Dr. Martin Kerschensteiner