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Analyse mehrdimensionaler Kopplung zur Unterstützung des Software-Entwicklungsprozesses

Fachliche Zuordnung Softwaretechnik und Programmiersprachen
Förderung Förderung von 2008 bis 2013
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 68257186
 
Im Zentrum dieses Forschungsvorhabens steht die Annahme, dass Softwareartefakte nicht nur über Verweise und Aufrufe im Programmtext (statische und dynamische Kopplung), sondern auch ¨uber gemeinsame Änderungen, Ähnlichkeit von Teilen des Programmcodes, Fehler oder gar Diskussionen der Entwickler miteinander gekoppelt sind. Außerdem gibt es nicht nur Kopplungen innerhalb eines Projektes, sondern auch zwischen verschiedenen Projekten. Das Ziel des Forschungsvorhabens besteht darin, geeignete Metriken für diese unterschiedlichen Dimensionen der Kopplung zu definieren und nutzbar zu machen. Dazu soll zuerst ihre Vorhersagekraft, d.h. ob Kopplungen in der Vergangenheit ein Indiz für Kopplungen in der Zukunft sind, untersucht werden. Auf Grundlage dieser Metriken sollen dann ein Werkzeug zur Extraktion von Komponenten, sowie ein Werkzeug zur Überwachung des Entwicklungsprozesses implementiert und deren Nützlichkeit evaluiert werden.
DFG-Verfahren Sachbeihilfen
 
 

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