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Diagnostik experimenteller Kompetenz. Validierung technologiegestützter Testverfahren im Rahmen eines Kompetenzstrukturmodells

Antragstellerinnen / Antragsteller Professor Dr. Horst Schecker; Professorin Dr. Heike Theyßen
Fachliche Zuordnung Allgemeines und fachbezogenes Lehren und Lernen
Förderung Förderung von 2008 bis 2011
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 74257700
 
Das Vorhaben erforscht technologiegestützte Verfahren für die Diagnose experimenteller naturwissenschaftlicher Kompetenz. Es geht davon aus, dass diese Diagnostik mit schriftlichen Wissenstests nicht hinreichend valide gelingt. Experimentaltests mit Realexperimenten sind in Durchführung und Auswertung für den großflächigen Einsatz zu aufwändig. Experimentaltests mit virtuellen Medien, wie Simulationsbaukästen für experimentelle Handlungssituationen, bieten eine Alternative. Die empirische Validierung solcher Verfahren zur Diagnose experimenteller Kompetenz steht jedoch noch aus und ist primäres Ziel des Vorhabens. Als Referenzmaßstab dienen Experimentaltests mit Realexperimenten. Den Erhebungen liegt ein theoretisches Konstrukt experimenteller Kompetenz zugrunde, das auf einem vorliegenden normativen Kompetenzstrukturmodell basiert. Wenn die untersuchten technologiegestützten Verfahren sich als valide erweisen, wird es u.a. möglich, in Studien zur Modellierung naturwissenschaftlicher Kompetenz auf breiter empirischer Datenbasis das Zusammenspiel der experimentellen Kompetenz mit anderen Komponenten naturwissenschaftlicher Kompetenz zu untersuchen.
DFG-Verfahren Sachbeihilfen
 
 

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