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Die Bewältigung des Heterodoxen: Studien zur Transformation paganer Ethik im Christentum am Beispiel von Clemens von Alexandrien, Stobaios und Ps.-Maximus Confessor
Antragsteller
Professor Dr. Martin Hose
Fachliche Zuordnung
Griechische und Lateinische Philologie
Förderung
Förderung von 2008 bis 2011
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 77022262
Erstellungsjahr
2015
Zusammenfassung der Projektergebnisse
Die Arbeit mit dem Instrumentarium Bourdieus hat sich bewährt; die komplexen Prozesse der Auseinandersetzung mit 'paganem' Wissen bei Klemens von Alexandrien lassen sich mit Hilfe der These einer systematischen Umkodierung von Heterodoxie und Orthodoxie weitaus besser verstehen, als es bisher in der Forschung möglich war. Hier weiterzugehen erscheint überaus lohnend.
Projektbezogene Publikationen (Auswahl)
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(2012), Aristobulos und das Wissen der Griechen, in: M. Hirschberger (Hrsg.), Jüdisch-hellenistische Literatur in ihrem interkulturellen Kontext, Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 13-28
Knöbl, Ranja
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(2014): Klemens von Alexandrien und die Grenze zwischen Christen und Heidentum, in: A. Heinze, S. Möckel, W. Röcke (Hrsgg.), Grenzen der Antike. Die Produktivität von Grenzen in Transformationsprozessen, Berlin/Boston, 39-54
Hose, Martin