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Neuprogrammierung von Melanomzellen und Melanomstammzellartigen Zellen durch embryonale Morphogene: Bedeutung für die Therapieresistenz (A07)

Fachliche Zuordnung Dermatologie
Förderung Förderung von 2008 bis 2012
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 35654125
 
Krebszellen reaktivieren embryonale Signaltransduktionswege und erwerben Stammzell-artige Eigenschaften. Weiterhin können sie die epithelial-mensenchymale Transition (EMT) durchlaufen und so einen aggressiven und chemoresistenten Phänotyp erwerben. Dieses Projekt analysiert die Wirkung embryonaler Morphogene auf die EMT und auf die Chemoresistenz bei Melanomzellen und Varianten Stammzell-artiger Vorläuferzellen. Da die Morphogene “bone morphogenetic proteins” (BMPs) und “Nodal” und ihre Antagonisten Schlüsselmoleküle für die Induktion der EMT sind, wird ihre Wirkung auf die Chemoresistenz an Melanom- und Vorläuferzellen untersucht.
DFG-Verfahren Sonderforschungsbereiche
Antragstellende Institution Eberhard Karls Universität Tübingen
 
 

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