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Breitbandübertragung bei 60 GHz mit blinder und semiblinder Kanalschätzung sowie begrenzter AD-Wandler-Auflösung und nicht perfekter Synchronisation

Fachliche Zuordnung Elektronische Halbleiter, Bauelemente und Schaltungen, Integrierte Systeme, Sensorik, Theoretische Elektrotechnik
Förderung Förderung von 2008 bis 2014
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 81200849
 
Die zentrale Fragestellung des Projekts betrifft die Anwendbarkeit iterativer Empfängerkonzepte (sog. ’Turboentzerrung’) für Kommunikation mit kurzer Reichweite bei 60 GHz sowie die Entwicklung entsprechender robuster Übertragungkonzepte. Robustheit wird aufgrund von Störungen wie Synchronsiationsfehlern und Quantisierungsrauschen notwendig. Die Anpassung der Komponenten des iterativen Empfängers (Kanalschätzer, Entzerrer und Decoder) soll dabei optimiert werden. Außerdem sollen Schätz- und Korrekturalgorithmen für die Störung(en) in die iterative Verarbeitung einbezogen werden. Dazu wird beabsichtigt Low-Density Parity Check (LDPC)-Codes basierend auf sog. Protographen zur Anwendung zu bringen, um die angesprochene Anpassung unter verschiedenen Randbedingungen zu erzielen.
DFG-Verfahren Schwerpunktprogramme
 
 

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