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Entwicklung Methodenplanung für Prozessketten mit Verfahren der konventionellen und der elektromagnetischen Umformung

Fachliche Zuordnung Ur- und Umformtechnik, Additive Fertigungsverfahren
Förderung Förderung von 2008 bis 2015
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 81609763
 
Die in der ersten Förderperiode entwickelten Verfahren zur rechnerbasierten Prozessauslegung sollen zu einem Werkzeug zur virtuellen Methodenplanung für mehrstufige Prozessketten mit einer großen Zahl an Designparametern erweitert werden. Hierzu sind neue Verfahren zur Steigerung von Robustheit und Effizienz zu entwickeln. Dazu soll das in der ersten Förderperiode von TP3 bereitgestellte Schädigungsmodell direkt in den Optimierungsalgorithmus implementiert werden, so dass der Umweg über die Erstellung und Auswertung von Grenzformänderungsflächen nicht mehr erforderlich ist. Damit der Rechenaufwand durch das Schädigungsmodell beherrschbar bleibt, soll zusätzlich eine adaptive Modellwahl erfolgen, die gewährleistet, dass die Simulation das Schädigungsverhalten „gerade genau genug" und somit so effizient wie möglich abbildet. Das erweiterte Simulationswerkzeug wird anschließend zusammen mit den algorithmischen Entwicklungen aus TP3 für das Erreichen der in TP1 definierten umformtechnischen Ziele eingesetzt Hierzu zählt insbesondere die rechnergestützte Konzeption von Vorkehrungen zur Steuerung des Stoffflusses für komplexe Umformaufgaben.
DFG-Verfahren Sachbeihilfen
 
 

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