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Untersuchung der Mechanismen der Alzheimer'schen Neuropathologie mittels In-vivo-Mikroskopie an transgenen Zebrafischen (A16*)

Fachliche Zuordnung Molekulare Biologie und Physiologie von Nerven- und Gliazellen
Förderung Förderung von 2008 bis 2012
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5484845
 
Transgene Zebrafische werden mittels unseres neu etablierten Vektorensystems etabliert werden, die charakteristische Merkmale der Alzheimer Erkrankung rekapitulieren. Die Transparenz der transgenen Fische nutzen wir um die optischen Assays in vivo ganze Neurone über länge Zeiträume zu beobachten, um die ersten Anzeichen der Toxizität und deren Mechanismen zu analysieren. Hierzu werden wir die lokale Aktivierung molekularer Marker neuronaler Schädigungen analysieren. Darauf basierend werden wir die toxischen Initiatormoleküle sowie die molekularen Kaskaden, die den Schaden ausführen, genetisch und pharmakologisch modulieren.
DFG-Verfahren Sonderforschungsbereiche
Antragstellende Institution Ludwig-Maximilians-Universität München
Mitantragstellende Institution Technische Universität München (TUM)
Teilprojektleiterinnen / Teilprojektleiter Professor Dr. Thomas Misgeld; Dr. Bettina Schmid
 
 

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