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Konfokales Laserscanning-Mikroskop für Multifluoreszenz-Detektion
Fachliche Zuordnung
Grundlagen der Biologie und Medizin
Förderung
Förderung in 2008
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 96807482
Unsere Arbeitsgruppe beschäftigt sich mit zell- und molekularbiologischer Forschung zur Genese und Pathophysiologie von hereditären Nierenerkrankungen. Wir konnten in den letzten Jahren eine internationale Spitzenposition in diesem Feld erlangen und die Entwicklung entscheidend mit prägen. Mit verantwortlich für die erfolgreiche Entwicklung der Forschungsprojekte war dabei der Zugang zu State-of-the-art Imaging- und Mikroskopier-Technologie. Diese wurde in der Vergangenheit durch enge Kooperation mit dem deutschlandweit führenden Live Imaging Center der Universität Freiburg gewährleistet.Durch den Umzug des Forschungsteams von der Universität Freiburg nach Köln ist nun der Zugang zur Imaging-Facility nicht mehr gegeben, weshalb in der Berufung des Antragstellers die Beschaffung eines konfokalen Laserscanning-Mikroskops für Multifluoreszenz-Detektion vereinbart wurde. Eine Unterstützung des Großgeräte-Antrages wurde deshalb vom Dekan der Medizinischen Fakultät und dem Vorstand der Uniklinik Köln in den Berufungsvereinbarungen schriftlich fixiert. Vergleichbare Geräte sind in der Medizinischen Fakultät und auf dem Campus der Universität nicht verfügbar. Außerdem kommt es zu einer 100%igen Auslastung des anzuschaffenden Mikroskops alleine durch die angegebenen Nutzer.
DFG-Verfahren
Forschungsgroßgeräte
Gerätegruppe
5090 Spezialmikroskope
Antragstellende Institution
Universitätsklinikum Köln
Leiter
Professor Dr. Thomas Benzing