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Die Rolle von thrombozytären Mg2+-Kanälen in Thrombusbildung und Hämostase (A18*)

Fachliche Zuordnung Hämatologie, Onkologie
Förderung Förderung von 2014 bis 2017
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 14085162
 
Erhöhte zytosolische Magnesiumkonzentrationen hemmen die Thrombozytenaggregation. Trotz dieses anti-thrombotischen Potentials wurden bisher weder Magnesiumkanäle noch deren Signalfunktion in Thrombozyten untersucht. Wir konnten den Magnesiumtransporter MagT1 und den Magnesiumkanal TRPM7 in Thrombozyten nachweisen. Um ihre in vivo-Funktionen unter normalen und pathologischen Konditionen, mit Fokus auf Thrombose, Hämostase sowie Schlaganfall, in der kommenden Förderperiode untersuchen zu können, haben wir transgene Mauslinien (MagT1 -/-, Trpm7fl/fl Pf4Cre+, Trpm7ΔKIN) generiert.
DFG-Verfahren Sonderforschungsbereiche
Antragstellende Institution Julius-Maximilians-Universität Würzburg
Teilprojektleiter Attila Laszlo Braun, Ph.D.
 
 

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